Curriculum Vitae

In der Spielzeit 2023/24 wird Stine Marie Fischer als Mrs Quickly in Verdis Falstaff an der Staatsoper Stuttgart debutieren und als Carmen in Bizets gleichnamiger Oper zurückkehren, sowie als Erda im Rheingold unter der Leitung von Marek Janowski und Waltraute in der Götterdämmerung unter der Leitung von Cornelius Meister. Mit dem Staatsorchester Stuttgart unter Cornelius Meister wird sie auch in dieser Spielzeit das Alt-Solo in Mahlers Symphonie No 3 debutieren.
Mit der preisgekrönten Produktion Tsar Saltan von Rimsky-Korsakov kehrt sie an das Théâtre Royal de la Monnaie nach Brüssel zurück. Auch wird sie wieder im Neujahrskonzert der Hamburger Symphoniker unter der Leitung von Sylvain Cambreling zu erleben sein.

2014 debutierte die Altistin an der Staatsoper Stuttgart, wo sie sich seither als
Ensemblemitglied ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, so auch Carmen in
Bizets Carmen, Stubenmädchen in Boesmans Der Reigen, Annina
in Strauss‘ Der Rosenkavalier, Dryade in Strauss‘ Ariadne auf Naxos, Maddalena in Verdis
Rigoletto oder Holofernes in Vivaldis Juditha triumphans.

Stine Marie Fischer gastiert zwischen 2010 und 2019 regelmäßig an der Oper Frankfurt, debutierte 2017 an der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf-Duisburg, 2013 an der Oper in Monte Carlo, 2021 an der Semperoper Dresden, 2017 an der Staatsoper Berlin, 2015 am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, und 2023 an der Opéra national du Rhin. 2019 sowie 2023 kehrte sie für Rimsky-Korsakovs Skazka o Tsare Saltane an das Théâtre Royal de la Monnaie nach Brüssel zurück und coverte hier 2022 die Titelpartie in Bizets Carmen. Stine Marie Fischer erarbeitete ihre Opernpartien mit Regisseuren wie Andrea Breth, Brigitte Fassbaender, Nicola Hümpel, Armin Petras, Axel Ranisch, Dmitri Tcherniakov und Jossi Wieler.

Stine Marie Fischer erarbeitete ihre Opernpartien mit Regisseuren wie Andrea Breth, Brigitte Fassbaender, Nicola Hümpel, Armin Petras, Axel Ranisch, Dmitri Tcherniakov und Jossi Wieler.
2011 sang Stine Marie Fischer das Alt-Solo in Bachs Johannes-Passion im Rahmen der Stuttgarter
Bachwoche unter der musikalischen Leitung von Helmut Rilling. Ihr Konzertrepertoire umfaßt
zudem H. Bachs Lamento, Bachs Johannes-Passion, Beethovens Symphony N° 9, Dvořáks Stabat
Mater, Händels Messiah, Mahlers Symphony N° 2 und 3, Mozarts Krönungsmesse und Requiem,
Rossinis Petite Messe Solennelle und Tippetts A Child of our Time. 2014 gab sie ihr Japan-Debut,
2015 bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, 2019 sang sie erstmals in der
Elbphilharmonie Hamburg.
Stine Marie Fischer wurde von Klangkörpern wie dem Berliner Symphoniker, Frankfurter Opern-
und Museumsorchester, Konzerthaus-Orchester Berlin, Lietuvos valstybinis simfoninis orkestras,
Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, Orchestre symphonique de la Monnaie Bruxelles,
Sächsische Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, Staatsorchester Stuttgart, Symphoniker
Hamburg begleitet und sang unter der musikalischen Leitung von Dirigenten wie Alain Altinoglu,
Sylvain Cambreling, Giuliano Carella, Titus Engel, Ivan Fischer, Georg Fritzsch, Gianluigi Gelmetti,
Michael Hofstetter, Cornelius Meister, Stefano Montanari, Franck Ollu, Kristiina Poska, Helmut
Rilling, Marc Soustrot, Lorenzo Viotti sowie Sebastian Weigle.

Die Opernwelt nominierte sie als Nachwuchskünstlerin des Jahres 2015 und 2017.
"Stine Marie Fischer, die in Stuttgart zu Recht immer größere Aufgaben übernimmt" Michael Stallknecht NZZ,SZ, Opernwelt